Die Vorteile für ihr Unternehmen
Motivierte und leistungsfähige MitarbeiterInnen
Umsatzsteigerung durch gesteigerte Produktivität, gesteigerte Motivation und gesteigerte Wertschätzung.
Senkung der Fehlzeiten
Dadurch tägliche Kostenreduktion von ca. 400 – 600 Euro pro fehlendem Mitarbeitenden. Vorbeugung eines schlechten Betriebsklimas und innerer Kündigung.
Kosten für Kontrolle und Koordination senken
Ressourcen, die in der Verwaltung von Krankmeldungen gebunden sind, stehen für wichtige Aufgaben zur Verfügung.
Zufriedenheit der MitarbeiterInnen erhöhen
Vermeidung von Fluktuation und Reibungsverlusten und verbesserte Arbeitsprozesse durch Kontinuität.
Image des Unternehmens nachhaltig stärken
Durch Empfehlungen Ihrer ArbeitnehmerInnen bei potentiellen neuen Arbeitskräften einen sehr guten Ruf als Arbeitgeber erhalten.
Fluktuation der MitarbeiterInnen senken
Langfristige Bindung von wertvollen Fachkräften an das Unternehmen und Schonung von Ressourcen für Personalbeschaffung.
Prävention und gesunde Ernährung
Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen Gesundheit, finanzielle Förderung von Maßnahmen durch die Krankenkassen.
Physische und psychische Belastungen reduzieren
Mit kleinen Stellschrauben mehr Lebensqualität für Mitarbeitende und Führungskräfte und einen wertschätzenden Umgang etablieren.
Betriebliches Gesundheitsmanagement – gesundes Unternehmen durch gesunde Mitarbeitende.
Module und Mehrwerte
Realisieren Sie die Vorteile eine gut implementierten BGM-Prozesses:
- Kostensenkung – Fehlzeiten reduzieren,
- Motivation steigern – mehr Spaß an der Arbeit
- Produktivitäts- und Umsatzsteigerung
- Geringe Fluktuation
- Verbessertes Betriebsklima
- Imagesteigerung – Attraktivität für BewerberInnen
- Flexibilität im demographischen Wandel
- MitarbeiterInnen und Knowhow langfristig halten
- Weniger Überstunden
- Verbesserte Planbarkeit
Burnout ist nicht einfach plötzlich da. Er entsteht von langer Hand und durchläuft verschiedene Phasen. Durch wertvolles Basis-Wissen können Sie einem Burnout Ihrer MitarbeiterInnen oder in eigener Sache vorbeugen. Sie erhalten Einblicke in: Zusammenhänge Stress und Burnout, die 12 Stufen des Burnout, Stressreaktionen im Gehirn und im Körper, individuelle Stressoren erkennen, Wege aus der Stress-Spirale, Stressbewältigung
Stress kann krank machen. Immer häufiger werden Diagnosen für Langzeiterkrankungen aufgrund von seelischen Erkrankungen durch Überlastung gestellt. Durch ein qualifiziertes BGM können Sie gezielt unterstützen, dass es nicht soweit kommt. Ich vermittle Ihnen wichtige Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Stress und Stressfolgeerkrankungen, auf psychischer und auf körperlicher Ebene.
Dieser Baustein vermittelt Ihnen, welche Auswirkungen z. B. eine innere Kündigung von MitarbeiterInnen haben kann, meist mit erheblichen wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Unternehmen. Dieser Gefahr können Sie mit BGM begegnen und auch unmotivierte MitarbeiterInnen wieder ins Team zurückholen.
Ist die Kollegin schon länger schweigsamer als sonst und geht auch kaum noch mit zum gemeinsamen Mittagessen? Wirkt der Kollege am Nachbartisch oft abwesend und zittrig? Dahinter kann eine psychische Erkrankung stecken. Als Führungskraft muss man vieles im Blick haben. Dann wäre es wichtig, genauer hinzuschauen und nicht vorschnell ein Fehlverhalten aus solch einem Verhalten abzuleiten. Mit wertvollem Basis-Wissen zu Frühwarnsignalen können Sie die Betroffenen qualifiziert ansprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
BGM will eine Gesprächsatmosphäre schaffen, in der offen über Probleme wie Überlastung und Stress gesprochen werden kann. Die dadurch gewonnene Vertrauensbasis ermöglicht eine gemeinsame Suche nach Ursachen und möglichen Lösungen – oft einfacher, als gedacht. Manchmal reicht es auch „nur“ einmal zuzuhören. Wertschätzende Kommunikation ist dabei das „Salz in der Suppe“.
Niemand kennt Ihr Unternehmen besser als Sie und Ihre MitarbeiterInnen. Aus verschiedenen Bereichen werden Problemlagen geschildert und aufgedeckt, zusammengetragen und Bedarfe daraus definiert.
Mitarbeiterbefragungen sind ein wertvolles Tool im Zuge der Bedarfsermittlung und finden streng vertraulich statt. Aufgrund der Schweigepflicht dürfen Informationen nur mit vorher gegebenem Einverständnis an weitere Beteiligte kommuniziert werden. In verschiedenen Einzel- und Gruppenbefragungen wird die aktuelle Stimmungs- und Problemlage abgebildet, anonymisiert abgebildet. In gemeinsamen Gesprächen werden Bedarfe abgeleitet und Ziele formuliert.
Aus den verschiedenen Abteilungen und am besten gemeinsam mit dem Betriebsarzt wird ein Arbeitskreis Gesundheit gebildet, der sich entweder moderiert oder auch eigenständig regelmäßig zusammenfindet und aktuelle, BGM-relevante Entwicklungen im Unternehmen bespricht. Die Mitglieder repräsentieren jeweils ihre Abteilung, z. B. den Betriebsrat, den Einkauf, HR, etc. Die Erkenntnisse fließen in den BGM-Prozess laufend ein.
BGM ist ein mittel- und langfristig angelegter Prozess, der im Idealfall das komplette Unternehmen „ins Boot holt“. Am besten funktioniert das Ganze, wenn eine wertschätzende Haltung in der Firmenphilosophie verankert ist.
Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden mit verschiedenen Tools analysiert und ausgewertet. Vergleichswerte (z. B: von Krankenkassen und anderen Unternehmen) werden mit herangezogen. Das Ergebnis wird Ihnen in einer anschaulichen Präsentation vorgestellt.
Letztlich fußt BGM in der Essenz auf einem wertschätzendem Umgang miteinander. Diese Haltung sorgt dafür, dass MitarbeiterInnen sich „gesehen“ und ernstgenommen fühlen, sich stärker eigenverantwortlich einbringen können und Führungskräfte entlastet werden. Die Vertrauensbasis, die daraus resultieren kann, macht ein Team erst zu einem richtig guten und unschlagbaren Team, welches deutlich motivierter arbeitet und letztlich die Produktivität erhöht. Fortlaufendes Coaching unterstützt diesen Prozess optimal, zudem können wichtige Entlastungsgespräche stattfinden, für die Führungskräfte oftmals keine Zeit haben.
Tarife (Mögliche Leistungen)
Im Folgenden finden Sie von mir sinnvoll zu Tarifen zusammengestellte Module, die gemeinsam im Monatsrhythmus bearbeitet werden.